Geschichte


1838

Die Geschichte der Erlacher Oberstufe beginnt im Jahr 1838 . Aufgrund eines Beschlusses der Gemeindeversammlung entstand die Sekundarschule Erlach als sechzehnte im Kanton. Sie war auch Schülern (später auch Schülerinnen) aus anderen Gemeinden zugänglich.


1930

Schliesslich wechselte 1930 die Trägerschaft  von der Gemeinde Erlach zum Sekundarschulverband Erlach, welchem nun ebenfalls die Gemeinden Gals, Tschugg und Vinelz, später auch Lüscherz angehörten. So wurden die Sekundarschüler:innen der fünf Gemeinden in Erlach unterrichtet.


1968

Die Vergrösserung wegen des Schulverbandes bewirkte den Bau eines neuen Sekundarschulhauses.


1996

Die Bildungsreform teilte die obligatorische Schulzeit neu in sechs Jahre Primarschule sowie drei Jahre in der Oberstufe ein. Dieser Wechsel läutete die Ära des Oberstufenverbandes ein. Alle Sekundar- und Realschüler:innen besuchen seit diesem Zeitpunkt ab der siebten Klasse die Oberstufe in Erlach. Deswegen erhielt das rund dreissigjährige Schulhaus einen Anbau, um den mittlerweile gestiegenen Anforderungen an den Unterricht gerecht zu werden (Räume für Informatik, Gestalten, Schulbibliothek, Spezialunterricht, Arbeitsraum für Lehrpersonen).


2009

Die beiden Parallelklassen pro Jahrgang wurden bis 2009 im Spiegel-Modell geführt. Ab August 2009 werden aber die neu eintretenden Jahrgänge je in eine Real- und eine Sekundarklasse eingeteilt. Die Durchlässigkeit in den Niveaufächern ist aber erhalten geblieben. In den letzten Jahren verzeichneten wir einen erheblichen Rückgang bei den Schüler:innenzahlen, welcher uns zu Sparmassnahmen zwang.


2022

Nicht nur im Unterricht und seit der Einführung des neuen Lehrplans 12 hielt die Digitalisierung vermehrt Einzug. Die schriftliche Kommunikation mit den Erziehungsberechtigten erfolgt seit 2022 per Klapp.